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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bogota |
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Geografie : Klima |
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Die Stadt befindet sich in der gemäßigten Klimazone mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 13,3 Grad Celsius. Da Bogotá nahe am Äquator liegt, gibt es keine großen jahreszeitlichen Unterschiede. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt 804 Millimeter [mehr...] |
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Geschichte : Die 1950er und 1960er Jahre |
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Die Militärdiktatur in den 1950er Jahren führte zu einem Ausbau der Stadt Richtung Westen, großteils dadurch, dass der internationale Flughafen "Aeropuerto Internacional El Dorado" zu dieser Zeit gebaut wurde, und dass die Stadt sich wegen der natürlichen [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Kulinarische Spezialitäten |
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Die Stadt beherbergt zahlreiche Restaurants, die dem Gast nationale und internationale Gerichte servieren. Empfehlenswert sind beispielsweise Forelle und Ajiaco Santafereño, ein Eintopf aus unterschiedlichen Kartoffelsorten, Avocado, Geflügel, Mais, Fleischbrühe [mehr...] |
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Literatur |
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Ricardo Adrián Vergara Durán: Programme, Konzepte und Strategien der Wohnungs- und Wohnumfeldverbesserung in Unterschichtsvierteln von Santafé de Bogota/Kolumbien, Tectum Verlag 2001, ISBN 3828810896
Stefan Roggenbuck: Strassenkinder [mehr...] |
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Kolumbien
Geschichte
Nach der Entdeckung Mittelamerikas durch spanische Seefahrer entstanden mit Santa Marta (gegr. 1527) und Cartagena de Indias (gegr.1533) die ersten kolonialen Stützpunkte an der kolumbianischen Karibikküste.
Als im Jahr 1537 die ersten spanischen Entdecker unter Gonzalo Jiménez de Quesada in das Andengebiet vordrangen, wurden die Chibcha unterjocht. Die Spanier erbauten einige Siedlungen, die die ehemaligen indianischen Handelszentren ersetzten, so zum Beispiel Santa Fé de Bogotá und Tunja (gegr. beide 1539). Wenig später erfolgte die Gründung einer Provinz, aus der sich das Vizekönigreich Neugranada entwickelte.
Das moderne Kolumbien ist einer der Staaten, die durch den Zerfall Großkolumbiens im Jahr 1830 entstand (andere sind Ecuador, Bolivien, Panamá und Venezuela).
Kolumbien gehört zu der 1969 gegründeten Andengemeinschaft, die seit 1995 eine Freihandelszone zwischen den Mitgliedsstaaten aufgebaut hat.
Seit Jahrzehnten dauert nun schon der Bürgerkrieg in Kolumbien an. Nach einer Welle von Gewalt und Terror verhängt Präsident �lvaro Uribe Vélez am 12. August 2002 für 90 Tage den Ausnahmezustand.
Der im Jahre 2003 von Präsident �lvaro Uribe begonnene Friedensprozess mit den Paramilitärs droht zu scheitern. Ein Grund dafür ist das spurlose Verschwinden des Gründers der Paramilitärs, Carlos Castaño, ein anderer die Forderung der Paramilitärs, für ihre Taten, einschließlich des Drogenhandels, nicht bestraft und an die USA ausgeliefert zu werden.
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