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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Venedig |
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Venedig (ital. Venezia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens an der adriatischen Küste, Hauptstadt der Region Venetien und der Provinz Venedig. Venedig hat ca. 280.000 Einwohner (Stand 1999), von denen rund 64.000 in der Altstadt, dem historischen [mehr...] |
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Hochwasser |
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Die Gebäude Venedigs sind auf Holzpfählen erbaut, die in verschiedene Schichten von Ton und Sand eingerammt sind. Die Technik der "palificazione" hat sich, abgesehen von einer Mechanisierung, bis heute im Wesentlichen nicht geändert.
Venedig ist oft [mehr...] |
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Kultur : Musik und Theater |
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Seit der Barockzeit ist Venedig eines der wichtigsten Zentren der abendländischen Musik, der Oper und des Theaters. Im nach Brandkatastrophen mehrfach wiederaufgebauten barocken Teatro La Fenice finden ganzjährig Symphoniekonzerte statt, die Opernsaison [mehr...] |
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Persönlichkeiten |
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Giovanni Bellini, Maler
Bernardo Bellotto, Maler
Lord Byron, englischer Dichter
Giovanni Antonio Canale, genannt Canaletto, Maler
Rosalba Carriera, Malerin
Giacomo Casanova, Reisender, Gelehrter, [mehr...] |
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Amerika
Außenpolitik: Frühes 20. Jahrhundert
Der erste Schritt in Richtung einer imperialistischen Außenpolitik war der spanisch-amerikanische Krieg von 1898, der den USA die Philippinen, Puerto Rico, Hawaii und Kuba einbrachte. Eine offen interventionistische Politik betrieb Präsident Theodore Roosevelt (1901–1909), der das Recht der USA beanspruchte, sich in den lateinamerikanischen Staaten als „internationaler Polizist“ zu betätigen. Diese big stick policy äußerte sich zum Beispiel darin, dass die USA 1903 Panama aus Kolumbien herauslösten, um sich von dem neu gebildeten Staat die Souveränität über die Panama-Kanal-Zone abtreten zu lassen.
Während der Zeit der Weltkriege betrieben die USA die längste Zeit eine isolationistische Politik und traten erst nach der Verkündung des uneingeschränkten deutschen U-Boot-Krieges (1917) in den Ersten Weltkrieg ein. Das industrielle Gewicht der USA entschied den Krieg. Präsident Woodrow Wilson (1913–1921) reiste nach Europa, um dort eine Nachkriegs-Ordnung zu etablieren. Sein 14-Punkte-Programm sah unter anderem die Beachtung des Selbstbestimmungsrechts der Völker sowie die Bildung eines Völkerbunds vor. Wilson konnte sich mit seinen Ideen bei Engländern und Franzosen aber nicht durchsetzen und der US-Senat verweigerte sogar den Beitritt zum Völkerbund.
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