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Neben 85,8 % Slowaken besteht die slowakische Bevölkerung aus 9,7 % Ungarn, 1,7 % Roma, 0,8 % Tschechen, 0,4 % Ruthenen und 0,2 % Ukrainern (FAZ vom 28. April 2004). [mehr...]
Wirtschaft
Die Transformation von der Plan- zur Marktwirtschaft kann 14 Jahre nach dem Fall des Kommunismus und fast ein Jahr nach dem EU-Beitritt als abgeschlossen angesehen werden. Makroökonomische Stabilitität wurde erreicht, strukturelle Reformen sind weit [mehr...]
Zum Namen des Landes
Die Bezeichnung des Gebietes der Slowakei mit ihrem heutigen Namen ist seit dem 15. Jahrhundert nachgewiesen (Slováky) und seit dem 16. Jahrhundert häufig belegt (Slavonia, Sclavonic, Slowakei/Slowakey). Da das Gebiet der heutigen [mehr...]
Bratislava (Slowakei)
Geschichte
Für eine detailliertere Ausführung einschließlich der Entwicklung der ethnischen Zusammensetzung siehe Geschichte Bratislavas.
25 bis 15 Mio. v. Chr.: 7 Skelette des Pliopithecus
14 bis 10 Mio. v. Chr.: Zähne des Griphopithecus suessi
Altsteinzeit: Faustkeile und andere Steinwerkzeuge des Homo heidelbergensis (um 450.000 sowie um 300.000 v. Chr.) und der Neandertaler
Jungsteinzeit: dauerhafte Besiedlung des Stadtgebietes beginnt (mit der Kultur der Linearbandkeramiker)
400 v. Chr. bis 50 v. Chr.: Kelten; seit 125 v. Chr. ein bedeutendes keltisches Oppidum (befestigte Stadt) mit Münzprägstätte
1. Jahrhundert bis 5. Jahrhundert: die Grenze des Römischen Reiches (Limes Romanus) läuft mitten durch die heutige Stadt; zahlreiche römische (zum Beispiel „Gerulata“) sowie germanische Siedlungen
6. Jahrhundert bis 8. Jahrhundert: die ersten Slawen (von 500 bis heute) und Awaren (Ende der 560er bis 8. Jh.):
623–658: Bestandteil des Reiches von Samo
Ende des 8. Jahrhunderts bis 833: Bestandteil des Fürstentums von Nitra (dt. Neutra)
833–907: Bestandteil des Großmährischen Reiches
907–1918: Bestandteil von Ungarn:
*1536–1784: Hauptstadt Ungarns (das damals vom Staatsgebiet her weitgehend aus der heutigen Slowakei und Teilen des heutigen Westungarns bestand); Ungarn wurde von der Dynastie der Habsburger von 1526 bis 1918 regiert
*1542–1848: Tagungsort des ungarischen Reichstages
*1563–1830: Krönungsstadt der ungarischen Könige (im St. Martinsdom)
*seit dem 18. Jahrhundert: ein Zentrum der slowakischen nationalen Bewegung
*1805: Pressburger Frieden (zwischen Österreich und Frankreich nach der Schlacht von Austerlitz)
1919–1939: Bestandteil der Tschechoslowakei; 1919 offizielle Umbenennung von Prešporok/Pozsony/Preßburg in Bratislava
*1939–1945: Hauptstadt der Slowakei
*1945–1992: wieder Bestandteil der Tschechoslowakei:
*1969–1992: Hauptstadt der slowakischen Teilrepublik der Tschechoslowakei
*seit 1993: Hauptstadt der Slowakei
Wegen ihrer Lage an der Grenze zum deutschen Sprachraum war die Stadt vom 13. Jahrhundert bis etwa 1870 (Anfänge intensiver Magyarisierung) eine weitgehend deutschsprachige und sich Richtung Wien orientierende Stadt. So lebten hier nach der (nur bedingt verlässlichen) offiziellen Volkszählung von 1850–1851 42238 Einwohner, davon 31509 (74,59 %) Deutsche, 7586 (17,9 %) Slowaken und 3154 (7,4 %) Ungarn. Die vielen Juden haben sich als Deutsche oder als Ungarn ausgegeben. Die bereits von der staatlichen Magyarisierung beeinflusste Volkszählung von 1890 ergab 31404 Deutsch-, 10.433 Ungarisch-, und 8709 Slowakischsprachige bei 52441 Einwohnern insgesamt. 1945 wurden fast alle Deutschen aus der Stadt von den deutschen Behörden evakuiert (Details siehe Karpatendeutsche), viele Ungarn sind geflüchtet, in Jahren 1946 - 1949 wurden viele Ungarn in Rahmen des ungarisch-slowakischen „Bevölkerungsaustausches“ nach Ungarn umgesiedelt, umgekehrt sind Slowaken aus Ungarn in die Stadt gekommen.
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